Boshaft.
„Tic Baronin ist »och gerade
fo l>äßlich wie früher!"
„Ich meine ini Gegenteil, sie
wird von Tag zn Tag hübscher?"
„Aa, daniit hat sie aber
jedenfalls erst gang kürzlich an
gefangen!"
B e L> i n g u n g.
!üficht von dem, was du ge-
nossen,
Darfst vor mir du prahlend
schwätzen:
Sag , woraus du hast v c r
zichtet,
Dann vielleicht will ich dich
schätzen I
®. 8. Tt>.
Ü' erschnappt.
„Ihre billige Wurst ist wür-
zig »ad schmackhaft, das must
inaa sagen. ." — „Was da
auch alles hincinkommt!" --
... . ungleich besser ist natürlich
IS'.I
die lenere. „Was da auch alles nicht hineinkommt!"
L. Der Angler.
„Tatz Angeln stelle ich mir entsetzlich langiveilig vor!' „Im Gegenteil! . . .
'-La schau' ich mir immer die Leute an, die mir zu schauen!"
Schied c i n Glück...
Echied ein Glück, das du gewonnen,
Lass' cs dich nicht lang verdrießen!
Tausend neue Wogen fließen
Aus des Lebens gold'ncn „Bronnen.
Nur kein graues Garn gesponnen I
Unerschöpflich rinnt die Duelle:
Zange frisch die nächste Welle!
Was verrann, cs sei verronnen!
R. Volker.
Gr ni a 1) n u ii fl.
Hochstapler iznm Sohne): „Ans vier
Sachen mußt D' immer halten daß Du
die hast: An' goldenen Ning mit Brillan-
ten, Zylinder, Pelz und einen guten Per
leidiger!"
S p r u ch.
Jüngst siel mir eine Weisheit ein,
Die will ich gerne euch verkünden:
„Man braucht nicht viel zum Glücklich
sein,
Dock schwer ist's, just das Wenige zu fin-
den."
8. Rolli.
„Tic Baronin ist »och gerade
fo l>äßlich wie früher!"
„Ich meine ini Gegenteil, sie
wird von Tag zn Tag hübscher?"
„Aa, daniit hat sie aber
jedenfalls erst gang kürzlich an
gefangen!"
B e L> i n g u n g.
!üficht von dem, was du ge-
nossen,
Darfst vor mir du prahlend
schwätzen:
Sag , woraus du hast v c r
zichtet,
Dann vielleicht will ich dich
schätzen I
®. 8. Tt>.
Ü' erschnappt.
„Ihre billige Wurst ist wür-
zig »ad schmackhaft, das must
inaa sagen. ." — „Was da
auch alles hincinkommt!" --
... . ungleich besser ist natürlich
IS'.I
die lenere. „Was da auch alles nicht hineinkommt!"
L. Der Angler.
„Tatz Angeln stelle ich mir entsetzlich langiveilig vor!' „Im Gegenteil! . . .
'-La schau' ich mir immer die Leute an, die mir zu schauen!"
Schied c i n Glück...
Echied ein Glück, das du gewonnen,
Lass' cs dich nicht lang verdrießen!
Tausend neue Wogen fließen
Aus des Lebens gold'ncn „Bronnen.
Nur kein graues Garn gesponnen I
Unerschöpflich rinnt die Duelle:
Zange frisch die nächste Welle!
Was verrann, cs sei verronnen!
R. Volker.
Gr ni a 1) n u ii fl.
Hochstapler iznm Sohne): „Ans vier
Sachen mußt D' immer halten daß Du
die hast: An' goldenen Ning mit Brillan-
ten, Zylinder, Pelz und einen guten Per
leidiger!"
S p r u ch.
Jüngst siel mir eine Weisheit ein,
Die will ich gerne euch verkünden:
„Man braucht nicht viel zum Glücklich
sein,
Dock schwer ist's, just das Wenige zu fin-
den."
8. Rolli.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Verschnappt" "Der Angler"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1916
Entstehungsdatum (normiert)
1911 - 1921
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 144.1916, Nr. 3690, S. 189
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg