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i6o

Heidelberg, Heilbronn

Lf.

Nr.

Beschau-
zeichen

Meister-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

2525
2526

2527

Nr.?
Nr. 2520

Nr.2521

Nr.?

2528 Nr. 2521

2529
2530

2531
2532

Nr. 2522
Nr. 2523
Nr. 2523

);GD" »Gesellen-Pokal«. Sammlung Bourgeois Köln. H 20

#

Teilvergoldeter Kelch mit Patene und Hostienbüchse.

Hl. Geist-Kirche Heidelberg. H I 5

€■ a-d) Weißsilberne Platte mit Inschrift von 1718, ferner

\Q^y zwei Kelche. Hl. Geist-Kirche Heidelberg. H 31,5

Mit dem Feingehaltstempel 13. ■

e) Weißsilberner Zunftpokal mit Inschriften. Auf dem Deckel
Löwe und 1724. H 29

Bäckerzunft Heidelberg, aufbewahrt in der Städtischen Sammlung Heidelberg.

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a-d) Vier versilb. Schildchen, an vorgenanntem Zunft-
pokal, mit den Jahreszahlen 1734,1744,1748 u. 1749.

Bäckerzunft Heidelberg, aufbewahrt in der Städtischen Sammlung Heidelberg.

WMjjl Zwei vergoldete Patenen.

^■^ Hl. Geist-Kirche Heidelberg.

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Weißsilberne, bauchige Weinkanne.

Hl. Geist-Kirche Heidelberg.

Weißsilberner Kaffeelöffel.

Ferd. Schmitt Ludwigshafen a. Rh.

L 15

HEILBRONN (Württemberg)

Die Kenntnis der Beschauzeichen entnehme ich dem unten zitierten Werk
von Pazaurek, wo auch noch weitere Arbeiten von Heilbronn nachgewiesen sind.

Lf.

Nr.

Beschau-
zeichen

Zeitbestimmung

2533
2534
2535
2536



Beschauzeichen Mitte 17. Jh.
Beschauzeichen früh 18. Jh.

©

Feingehaltszeichen 19. Jh.

©
 
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